Auf dem Kulminationspunkt dieses Übergangs bei einem Sendemast hat man eine einmalige Aussicht zurück ins Broye-Tal, südwärts auf Romont und die Alpen, und westwärts bei guter Sicht auf die Jura-Höhen.
Romont hat eine lange und abwechslungsreiche Geschichte hinter sich, von der Errichtung einer ersten Siedlung im 10. Jahrhundert, weiter zum ersten Schloss und zur befestigten Stadt bis zu einem wichtigen Militärstützpunkt im Mittelland im 13. Jahrhundert. Während dieser Entwicklung wechselten auch mehrfach die Besitzer, von den Herzögen von Burgund über die Herren von Billens und die Savoyer etc. bis schliesslich zu den Eidgenossen. In dieser Zeit wurde Romont auch immer wieder beschädigt, umgebaut und renoviert - heute ein schmuckes Zeugnis der Vergangenheit.
Hinweis(e)
Der «Jerusalemweg / JERUSALEM WAY» ist ein Pilgerwegnetz, das Pilger aus Zentraleuropa nach Jerusalem führt. Jerusalem gehört zusammen mit Rom und Santiago de Compostela zu den 3 wichtigsten christlichen Pilgerdestinationen des Mittelalters. Dieser Weg beginnt beim Kap Finisterra am Westufer Europas und führt entweder durch Italien oder der Donau entlang durch den Balkan in die Türkei, und ab dort wieder auf einer gemeinsamen Route nach Jerusalem.
Siehe auch
Siehe auch www.jerusalemway.org/
Moudon - La Broye - Pré Cerjat - Curtilles - Lovatens - Champ Liamon - Hennens - Clos d'Armont - Le Glancy - Arruffens - Romont
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