Nach einer Übernachtung in Rapperswil bietet sich allenfalls noch die Gelegenheit für eine Rundfahrt durch die Altstadt.
Man verlässt die Stadt in der Nähe der Schiffstation und unterquert in einer Unterführung die Bahnlinie und die Autostrasse, welche den See überqueren. Der Weg führt über den Hurdener Steg, eine Konstruktion aus neuerer Zeit, aber dem Verlauf des historischen Stegs über den See folgend. Am Anfang steht die Kapelle Heilighüsli, in der einst die Pilgernden für göttlichen Schutz bei der Seeüberquerung gebetet haben. Dort wo der Weg wieder auf Land trifft, führte er nach der Überquerung der Strasse und Unterquerung der Bahnlinie entlang einem Naturschutzgebiet bis zum Bahnhof Pfäffikon.
Hier muss man sich nun entscheiden, ob die Steigungen mit bis zu 22% machbar sind, oder ob man am Bahnhof den SOB Zug nach Einsiedeln besteigt.
Direkt nach der Ortschaft beginnt auch schon das steile Wegstück. Um nicht noch steilere Strassen zu befahren, geht es in einem grossen Bogen über Feusisberg. Die Fusspilgernden wählen in der Regel die direkte Verbindung über den Etzelpass.
Ist man 15,5 km nach dem Start in Rapperswil immer noch bei Kräften, wählt man für einen Abstecher zur Passhöhe des Etzels die Abzweigung nach links, andernfalls nach rechts hinunter zur Tüfelsbrugg.
Einsiedeln liegt jetzt nicht mehr weit und schon bald sieht man das imposante Kloster voraus.
Tüfelsbrugg
https://www.teddy-b.ch/ausflugsziele/teufelsbruecke-egg-sz-pilger-transit/
Einsiedeln
https://www.kloster-einsiedeln.ch/
21,4 km, Anstieg 845 m, Abstieg 351 m, Schwierigkeitsgrad SCHWARZ PLUS
Zwischenetappen:
4,8 km Pfäffikon SZ, SBB, SOB
9,7 km Feusisberg, Bus 190
Der Etappe ist ein eigentlicher Belastungstest.
Anstrengende Steigungen fordern Mensch und Material. Vergleichbaren Anforderungen muss man sich auf dem gesamten Weg nach Santiago de Compostela immer wieder stellen. Auf dem Weg zur Schwarzen Madonna kann man immer wieder einmal umsteigen auf ein anderes Verkehrsmittel, in den einsamen Regionen von Frankreich und Spanien fehlen solche Angebote. Man ist daher gut beraten, in realistischer Einschätzung seiner eigenen Möglichkeiten vor Etappenbeginn sich allenfalls für ein alternatives Verkehrsmittel zu entscheiden. Zum Glück sind Transporte mit einem Taxi in Frankreich und Spanien wesentlich preiswerter, als in der Schweiz.
Ganz traditionell überquert man den See auf dem Hurdener Steg. Die längs verlegten Holzplanken erfordern allerdings ein geeignetes Fahrzeug. Der Fussweg entlang der dicht befahrenen Hauptstrasse oder der Veloweg ebenfalls im direkten Kontakt mit dem Autoverkehr ist für Pilgernde eigentlich keine akzeptable Alternative.
Allerdings dürfen begleitende Velos den Hurdener Steg nicht befahren, sondern müssen auf dem Velostreifen der stark befahrenen Hauptstrasse auf die andere Seeseite gelangen.
Unbedingt die Unterführung nutzen und keinesfalls versuchen, die Strasse zu überqueren, denn man muss auch die Eisenbahnlinie kreuzen.
Am Anfang des Hurdener Stegs trifft man auf das Heilihüsli (Pfeil), eine kleine Kapelle, in der im Mittelalter die Pilgernden für eine sichere Seeüberquerung gebetet haben. Heutzutage ist die Seeüberquerung gefahrlos. Wer aber mit zu kleinen und zu schmalen Rädern an seinem Rollstuhlunterwegs ist, wird das spätestens hier bereuen, denn die längs montierten Planken wirken sich dabei sehr störend aus. Nach dem Holzsteg folgt eine eben verlaufende Strecke mit feinkörnigem Naturbelag bis zum Bahnhof Pfäffikon.
Die Seedammstrasse kann nur an einer Stelle sicher überquert werden. Alternativen gibt es keine.
Jetzt muss man sich entscheiden, ob man sich der Herausforderung der Steigungen am Etzel stellen will, oder beispielsweise mit der SOB direkt nach Einsiedeln fährt.
Man könnte sich auch ein Tixi Taxi für die Fahrt zur St. Meinrad-Kapelle auf dem Etzel bestellen und anschliessen via Tüfulsbrugg mit Gefälle und Steigung von 15% aus eigener Kraft nach Einsiedeln gelangen.
Direkt an Ortsausgang beginnt die erste Steigung mit bis zu 17%. Man über-windet 270 Höhenmeter und muss 4,5 km bis Feusisberg fahren. Allerdings fährt man entlang der Buslinie, die mehrere Haltestellen unterwegs bedient, je-doch nur einmal pro Stunde fährt.
Wir verlassen hier ausnahmsweise die Fusspilger, denn diese gehen links weg direkt über den Etzelpass. Diese Passstrasse verläuft wohl durchgängig auf Asphalt, ist aber sehr steil und könnte den unterstützenden Antrieb überfordern. Mit einer Kurve via Feusisberg entschärfen wir dies Steigung etwas, wobei aber immer noch steile Passagen auf Asphalt zu bewältigen sind.
Nach Feusisberg folgt wiederum eine Steigung mit bis zu 22%. Es sind 290 Höhenmeter auf einer Distanz von 4,5 km zu überwinden.
Nach dem Restaurant hinter Feusisberg geht der Weg an der Gabelung links weg und man wird noch einmal durch einen kurzen, sehr steilen Wegabschnitt gefordert.
15,5 km nach dem Start in Rapperswil trifft man jetzt auf die Strasse, welche von der St. Meinrad-Kapelle in Richtung Tüfelsbrugg führt. Wer sich das wünsch und auch zutraut, kann sich nach links wenden und zur St. Meinrad-Kapelle hochfahren. Das wären dann noch 460 m zusätzlicher Reiseweg mit 51 m Anstieg und 22% Steigung. Dieselbe Stecke fährt man nach dem Besuch beim St. Meinrad wieder zurück. Wer schon genug von den Steigungen erlebt hat, wendet sich nach rechts, um als letzte Herausforderung noch die Tüfelsbrugg zu überqueren. Der Teufel wurde schon längere Zeit dort nicht mehr gesichtet, aber die Steigung nach der Brücke könnte sein letztes Werk hier sein.
Vor uns liegt jetzt nur noch ein relativ eben verlaufender Weg nach Einsiedeln, wobei Abweichungen zum GPS-Track zu erwarten sind, da die Velowege hier ebenfalls ausgebaut werden.
Man sollte seine Reise unbedingt so planen, dass man zur Lateinische Vesper (Abendlob) und «Salve Regina» um 16:30 Uhr in der Kirche angekommen ist.
Diese Stadt wird auch Rosenstadt genannt. Sie liegt an einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt und war dank des Seeübergangs über den hölzernen Steg auch immer ein Treffpunkt für Pilgernde. Die schöne Altstadt haben wir schon am Ende des zweiten Teils der Reise auf 4 Rädern zur Schwarzem Madonna besichtigt.
Genau über diesen hölzernen Steg geht es weiter. Der heutige, moderne Steg wurde 2001 eröffnet. Er folgt einem historischen Steg über den See. An seinem Kopfende steht das sogenannte Heilig Hüsli. Es wurde 1551 in seiner heutigen Form als Steinbau errichtet und bildet das Wahrzeichen des östlichen Kopf-stücks neuen Stegs. Traditionell besucht jeder Pilger diese kleine Kapelle.
Die Seeüberquerung war früher immer ein besonderes Erlebnis. Manchmal be-stand ein Steg, dann wurde dieser durch Kriege oder Unwetter wieder zerstört und die Pilger mussten die Fähre nehmen. Ein früher Steg schon im Jahr 1525 v. Chr. auf Grund archäologischer Funde vermutet. Bei schlechtem Wetter war die Seeüberquerung aber oft ein Wagnis.
Hier endet der Übergang über den See. Gleichzeitig lag hier einst ein bedeutender Warenumschlagplatz, denn in Richtung Kloster Einsiedeln musste man auf Fuhrwerke umladen. Der Hurdener Steg wurde 1360 von Herzog Rudolf von Habsburg erbaut. Ab dann konnten die damals zahl-reichen Jakobspilger zu Fuss den See überqueren. An Stelle der kosten für die Fähre war aber der Brückenzoll zu entrichten. Der feste Seedamm, der nicht mehr so einfach zerstört werden konnte, wie der hölzerne Steg, wurde erst 1875 erbaut. Zuvor musste der Holzsteg nach jedem Scharmützel wieder repariert werden.
Im zweiten Teil des Weges zur Schwarzen Madonna haben wir Pfäffikon im Kanton Zürich gesehen, jetzt folg jenes Pfäffikon, das im Kanton Schwyz liegt. Das Schloss Pfäffikon, ursprünglich nur ein Schlossturm zum Schutz von Waren und gegen Angriffe, zeugt von einer bewegten Zeit im Mittelalter. Für das Kloster Einsiedeln war dieser Standort sehr wich-tig, zeitweise residierte ein Abt hier. Die Kapelle hat leider unter der Zerstörungswut der Truppen Napoleons 1798 stark gelitten, ist aber inzwischen mehrfach renoviert worden. Heute wird die Schlossanlage für Familienfeiern, Hochzeiten und Geschäftsanlässe genutzt.
Ab Pfäffikon verläuft auch die historische Strasse über den Etzel Pass. Es erstaunt nicht, dass eine derart strategisch liegende Stelle schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt war. Nach dem Grossbrand von 1577 in Ein-siedeln diente das Schloss den Mönchen vorübergehend als Zufluchtsort.
In letzter Zeit hat sich Pfäffikon zu einem regionalen Zentrum der Finanz-wirtschaft entwickelt.
Der Etzel Pass ist die grosse Herausforderung des gesamten Wegs auf 4 Rädern zur Schwarzen Madonna. Die Fusspilger wandern auf grössten-teils auf Naturwegen, auf Rädern zieht man die asphaltierte Strasse vor. Diese Strasse ist nur für den Lokalverkehr ausgelegt, manchmal recht schmal und leider stellenweise auch sehr steil. Dafür ist sie aber auch verkehrsarm.
Auf der Passhöhe werden die Pilger von der Meinrads Kapelle, auch Etzelkapelle genannt, erwartet. Dort holt man sich natürlich seinen Pilger-stempel in den Pilgerpass. Das Gasthaus neben der Kapelle steht an Stelle des 1759 abgebrannten Pilgerhauses.
Diese Brücke über die Sihl ist das letzte Hindernis auf dem Schwabenweg zum Kloster Einsiedeln. Eine erste Brücke stand hier schon 1117. In der kleinen Kapelle bei der Brücke wird der Heilige Nepomuk verehrt. In einem Haus direkt neben der Brücke kam 1493 der Gelehrte Paracelsus zur Welt. Sein bekanntester Spruch lautet: «Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.»
Der Weg zum Kloster Einsiedeln führt dem Sihlsee entlang. Der 1937 geflutet Stausee bestimmt jetzt den Wegverlauf. Der See ist nur 23 m tief. Heute überflutet lagen auf dem damaligen Talboden zahlreiche Gebäude. Die Wasserkraft dieses Stausees wird zur Erzeugung des Bahnstroms der SBB genutzt.
Endlich am Ziel angekommen. In Konstanz aufgebrochen ist hier das ziel des Pilgerwegs «Zur Schwarzen Madonna auf 4 Rädern». Ankommen ist für Pilger mindestens so wichtig, wie der Weg selber. Ohne ein bedeuten-des ziel zu erreichen wäre es ja nur Wandern und der trendige Spruch «Der Weg ist das Ziel» hätte seine Berechtigung. Einsiedeln als Dorf und Kloster besitzt europäische Bedeutung.
Wie der Ortsname vermuten lässt, geht dieser auf einen Einsiedler zurück. Im Jahr 835 hat der Heilige Meinrad als Eremit in einer bescheidenen Klause hier gewohnt. Die Gnadenkapelle im Innern der Klosterkirche be-zeichnet die genaue Stelle seiner Klause. Daneben hat es sich auch noch eine kleine Kapelle erbaut. Im Jahr 861 soll Meinrad der Sage nach von zwei Landstreichern erschlagen worden sein. Der Sage nach haben die bei-den Raben, welche bei Meinrad gelebt haben, die Landstreicher so lange schreiend verfolgt haben, bis die Leute, welche die Raben aus Besuchen bei Meinrad kannten, in der Klause nachschauten und den erschlagenen Meinrad fanden. Ein Gericht unter dem Vorsitz von Graf Adalbert des Erlauchten zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
Meinrad kam aus der Benediktinerabtei Reichenau und verweilte einige Jahre in der Priorei Babinchova (heute Benken), bevor er über den Etzel Pass an den heutigen Standort des Klosters zog. In seinem Gepäck hatte er eine Wunder vollbringende Madonnenfigur.
Das Kloster Einsiedel entstand an der Stelle von Meinrads Klause, wobei die Gnadenkapelle den genauen Standort seiner Klause bezeichnet.
Am 21. April 1465 wurde bei einem Brand im Kloster die Madonnenfigur Meinrads verbrannt. 1466 wurde ein Madonnenbild als Ersatz aufgestellt, das vermutlich zwischen 1440 und 1465 im süddeutschen Raum geschaffen wurde. Der Russ von unzähligen Kerzen und Öllampen in der kleinen Kapelle hatte im Laufe der Zeit die ursprünglichen Farben der Madonna überdeckt. So wurde daraus die Schwarze Madonna. Zwischenzeitlich musste diese Heiligenfigur vor den Truppen der Französischen Revolution versteckt werden. Bei einer an die Flucht anschliessende Renovation wurd-den wieder die alten Farben sichtbar. Das gefiel aber nicht und so bekam die Madonna 1799 ihre heutige schwarze Farbe. Da die Figur zwischen-zeitlich, um sie vor Zugriffen zu schützen, vergraben wurde, war diese Re-novation erforderlich. 1803 konnte die Schwarze Madonna wieder an ihren gewohnten Standort in der Gnadenkapelle innerhalb der Kirche des Klosters Einsiedeln zurückkehren.
Die Benediktinerabtei von Einsiedeln gilt als eines der Hauptwerke der abendländischen Barockbaukunst. Das Kloster geht auf die Einsiedelei des heiligen Meinrad zurück.
https://www.heiligederschweiz.ch/category/portraets/
Ziel vieler Wallfahrer ist aber die schwarze Madonna.
Eigentlich will man nicht einen weiteren Rollstuhlweg in der Schweiz befahren, sondern sich auf den Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela begeben. Bis hierher hat man die wesentlichen Herausforderungen des Weges verifiziert. Im Alptal, bei der Ortschaft Bruni warte auf 1414 m. ü. M noch eine kleine Furt und eine Alpstrasse darauf, dass man zeigt, wie gut man damit umgehen kann. Mit der Hagenegg hat man aber auch schon den höchsten Punkt des Jakobs-wegs in der Schweiz erreicht. Für die nächste vergleichbare Herausforderung muss man schon bis zum Cruz el Ferro in Spanien fahren.
Laufend wird das Velofahren in Frankreich und Spanien populärer. Velofahrer auf ihren Reisevelos lieben Stufen und schmale Pfade genauso wenig, wie Leute im Rollstuhl. Daher werden die Wege für den Langsamverkehr auf Rädern immer weiter ausgebaut.
Der Weg ist da, man muss nur noch wissen, wo es lang geht. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Informationen verfügbar werden.
Wie geht es weiter?
Einsiedeln liegt nicht am Ende der Welt. Im Mittelalter, bevor Christoph Columbus Amerika wiederentdeckt hat, bezeichnete man den Leuchtturm von Finisterre im Westen von Nordspanien als das Ende der bekannten Welt. Heute weiss man es etwas genauer, der Name der Ortschaft wurde aber beibehalten. Kurz vor Finisterre liegt aber auch das Ziel aller Jakobspilger, Santiago de Compostela.
Der Weg dorthin ist noch über 2000 km lang. Dafür muss man eine Reisezeit von 3 Woche bis 3 Monate einrechnen. Velopilger, die mit normalem Tempo unterwegs sind und für jede schöne Stadt mit historischem Altstadtkern einen Besichtigungstag einbauen, werden in etwa 3 Wochen an-kommen. Fusspilger müssen bei ebenfalls moderatem Tempo und erbaulichen Zwischenhalten sind etwa 3 Monate auf derselben Strecke unterwegs.
Mit einer Behinderung im Rollstuhl liegt die Reisezeit irgendwo dazwischen. Der Einfluss der Behinderung, sowie das Gefährt sind hier massgebend.
Wie geht es wirklich weiter?
Bis Einsiedeln wurden die Wege im Sinne von hindernisfrei und hindernisarm dokumentiert. Zahlreiche Anpassungen wurden veranlasst. Wo dies nicht möglich war, oder zuständige Stellen davon nichts wissen wollten, wurde jeweils eine alternative Wegführung erkundet.
Ab Einsiedeln fehlt dieses Angebot noch. Jetzt müsste eine Neuanfang gemacht werden. Wieder ein grosser Aufwand, der grösstenteils durch Frei-willige kostenlos zu erbringen wäre. Zusätzlich Kosten für all das, was nicht kostenlos zu bekommen ist. Dazu braucht es viel Motivation. Die wiederum kommt nur zustande, wenn entsprechender Erfolg des Einsatzes erwartet werden kann.
Es liegt jetzt auch in der Hand der Behinderten!
Positive Reaktionen in den Medien, aktive Beteiligung an weiteren Vorhaben und die Bereitschaft, potentielle Sponsoren dafür zu interessieren sind nur einige jener Schritte, die sicher helfen würden.
Wenn man die potenziellen Freiwilligen motivieren kann, endet dieser Weg auch für Leute im Rollstuhl eines Tages beim Leuchtturm von Finisterre im Westen von Nordspanien.
Das Projektteam jedenfalls glaubt fest daran.
Es sind ab hier nur noch 2175 km bis Santiago de Compostela.
Rollstuhl Pilgerweg von Konstanz nach Einsiedeln
Etappe 10 Rapperswil - Einsiedeln
Schwierigkeitsgrad SCHWARZ PLUS
Guten Tag
Möchten Sie Ihr Hotel, Restaurant oder Ihren Shop am Etappenziel bewerben? Mehr Informationen dazu:
https://camino-europe.eu/de/l/l2/
Herzliche Grüsse
Ihr Camino Europe Team