Kurz darauf queren wir einen Werkkanal, der das weiter flussabwärts liegende EW Albbruck-Dogern mit Rheinwasser versorgt. Auf einem Damm wandern wir dann eine Zeit lang zwischen dem Werkkanal rechterhand und dem Rhein linkerhand bis kurz vor das erwähnte Elektrizitätswerk, wo wir dann auf die Schweizer Seite des Rheins wechseln.
Hinter Schwaderloch erwartet uns die einzige nennenswerte Steigung des Tages, die Etzgerhalde, womit wir an einem Rheinknie die Hauptstrasse und die Eisenbahn vermeiden, und statt dessen einen Ausblick auf den Rhein und das deutsche Rheinufer geniessen können.
Laufenburg hat auf beiden Seiten des Rheins je eine sehr sehenswerte Altstadt, hier sollte man rasten und die beiden benachbarten Ortsteile besichtigen. Ausgangs Laufenburg kreuzen wir ein Bündel Hochspannungsleitungen, ein Bindeglied im europäischen Hochspannungs-Verbundnetz.
Bei Sisseln kreuzen wir den Bach «Sissle», der aus dem Fricktal kommt und hier in den Rhein mündet. Beim Etappenort Stein treffen wir wenig später dann auch auf die Autobahn und eine stark frequentierte Eisenbahnlinie, die von der südlichen Juraseite her Richtung Basel führen.
Den Pilgerweg von Konstanz/Kreuzlingen dem Rhein entlang bis Basel nennen wir hier «Hochrhein-Weg». Auf diesen Weg trifft eine ganze Reihe von Pilgerwegen aus Bayern und Baden-Württemberg dazu.
Waldshut - Liedermatte - D/Dogern - Aubecken - Rhein - CH/Schwaderloch - Etzgerhalde - Etzgen - Rheinsulz - Laufenburg - EW Laufenburg - Kaisten - Sisseln - CH/Stein (AG) - D/Bad Säckingen
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