Wir passieren heute folgende Sehenswürdigkeiten: Abtei Hauterive
Kathedrale St. Nikolaus
Beim Eintritt in die Stadt auf dem Schönberg führt der Weg durch Freiburg den Jakobsweg-Stadtwegweisern entlang. Diesem Weg folgend steht an der Hochzeitsgasse die Kathedrale St. Nikolaus. Die zwischen 1283 und 1490 erbaute Kathedrale ist ein gotisches und architektonisches Schmuckstück. Der Legende nach ist ihr 74 Meter hoher Glockenturm unvollendet, weil es an Geld mangelte. Auf dem Altarbild wird St. Jakob mit einer Muschel auf seinem Gewand dargestellt
Abbaye d’Hauterive, Posieux
Das Kloster gehört zum Orden der Zisterzienser-Mönche. Es liegt an einem schönen Ort an der Saane. Heute wird es vor allem als Ort der Stille benützt.
Abbaye de la Fille-Dieu, Romont
Am Fuss des Aufstiegs nach Romont befindet sich die Abtei Fille-Dieu. Sie wurde gegründet im Jahr 1268 und besteht noch heute als „geschlossenes“ Kloster. Die
Trappistinnen haben sich allerdings in den vergangenen Jahren für Gäste geöffnet. Pilger sind herzlich willkommen. Im Haus umfängt den Gast in einer Oase der Stille und des Friedens.
Die Abteikirche wurde 1991 bis 1996 einer umfangreichen Restauration unterzogen. Besonders eindrücklich sind die Glasmalereien des englischen Künstlers Brian
Clarke (1997), die dem Raum einen Eindruck von Ewigkeit vermitteln. Vor dem Eingang lädt ein Labyrinth zum Begehen ein.
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Der Abschnitt Fribourg - Romont ist Teil des Gantrisch-Fribourg-Weges und kann durch den Abstecher zur Abtei Hauterive ergänzt werden. Wir befinden uns auf den Schweizer Jakobswegen.
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