Bei schlechtem Wetter, oder wenn noch Schnee und Eis auf den Wegen im obersten Teil des Aufstiegs liegen, ist eher die Alternative Hulftegg zu empfehlen. Man muss dabei bedenken, dass der Aufstieg zum Hörnli kurz vor dem Gipfel über eine 1550m lange Strecke auf teils steilen Naturstrassen über einen Höhenunterschied von 158m zu bewältigen ist.
Nach dem Kloster geht es immer geradeaus über die Hörnlistrasse. Direkt vor der Käserei Aa biegen die Fusspilger links ab, die Velopilger bleiben aber auf der Strasse, die nach Hinter Schwendi führt. Nach dem Gehöft Alewinde nach 250 m zweigt der Weg für Fuss- und Velopilger hinter dem Gehöft Chaltebrune nach links ab.
Ab hier wird für Velofahrer die Strecke über eine Distanz von 1550 m schwierig. Dieser Weg endet an der asphaltierten Versorgungsstrasse von Steg nach dem Berggasthaus Hörnli. Um die Aussicht zu geniessen, wendet man sich nach rechts und muss auf guter, aber steiler Strasse die letzte Höhenmeter zum Gipfel noch überwinden. Auf demselben Weg kommt man wieder zurück, wenn man in Richtung Rapperswil weiterfährt.
Bis hinunter nach Steg führt eine gut ausgebaute Waldstrasse, teils asfaltiert und teils mit Naturbelag.
Unten in Steg angekommen trifft man auf jenen Teil des Jakobswegs für Velofahrer, der über die Hulftegg von Fischingen her kommt.
Der Weg über das Hörnli ist steil, teilweise schlecht befahrbar und es liegt in den Waldpartien im Frühling noch lange Schnee. Es ist aber der traditionelle Weg der Fusspilger auf dem Schwabenweg.
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