Der erste Teil bis Getaria führt unmittelbar der Küste entlang. Getaria liegt drekt am Meer, in einer Bucht die von einer vorgelagerten Halbinsel geschützt ist. Der Ort lebt vorwiegend von der Fischerei, und der Hafen von Getaria zählt zu den wichtigsten im Baskenland. Das Stadtbild wird geprägt durch die «Iglesia Parroquial de San Salvador».
Über eine Anhöhe erreichen wir den nächsten Küstenort, Zumaya, der nicht mehr direkt am Meer liegt, sondern im Unterlauf des Rio Urola.Im Gegensatz zu Getaria lebt Zumaya eher von Landwirtschaft sowie industriellen Betrieben wie Motoren- und Schiffbau. Auch in diesem Ort prägt die Kirche das Stadtbld, und zwar mit der befestigten Kirche San Pedro.
Die jetzt folgende zweite Hälfte der Etappe führt uns etwas landeinwärts dann durch hügeliges Gebiet, hier werden wir den grössten Teil der erwähnten 600 Höhenmeter absolvieren. Auch der Etappenort Deba,liegt an einem Fluss, dem Rio Deba. Dieser mündet in eine grosse Bucht, in der auch der Küstenstreifen vor den Wellen im Golf von Biskaya recht gut gechützt ist. Unsere Wegaufzeichung endet vor dem lokalen Touristikbüro.
Der Camino del Norte (auch Küstenweg genannt) führt uns von der französisch/spanischen Grenze am Golf von Biskaya aus der spanischen Nordküste entlang westwärts, und mündet dann kurz vor Santiago in den Camino Francés.
Die Etappen sind in dieser Dokumentation Vorschläge, die jeder Pilger seinen Wünschen anpassen kann. die technischen Daten betreffen aber immer die Annahme, diese Etappen würden jeweils an einem Tag absolviert.
Zarautz - Getaria - Rio Urola - Zumaia - Saskarategana - Pic-Nic-Platz Elorriaga - Elorriaga - Urengana - Itziar - Kapelle San Roke - Deba
Guten Tag
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Herzliche Grüsse
Ihr Camino Europe Team