Damit stellt er die kürzere, aber auch anspruchsvollere Alternative zum Zweig des Jakobsweges dar, der von Lichtenfels über Bamberg nach Nürnberg geht und von dort den Pilger ebenfalls nach Rothenburg und Ulm führt. Bereits in den vergangenen Jahren haben viele Pilger, die zielstrebig nach Süden wollten, diesen Weg genutzt, obwohl er nicht als Jakobsweg benannt und beschildert war. Hierzu nutzten sie den Kunigundenweg (Markierung: Doppelturmkirche = Bamberger Dom und Kunigunde) und ab dem Iffigheimer Berg den Johann-Ludwig-Klarmann-Weg (Markierung: Roter Löffel), die seit vielen Jahren vom Steigerwaldklub als Fernwanderwege markiert und betreut werden. Der nun markierte Steigerwälder Jakobsweg nützt, außer auf dem Wegstück von Bamberg über Stegaurach bis Grasmannsdorf, diese beiden Fernwanderwege. Mehr Informationen siehe nachstehenden Link:
http://www.jakobus-gesellschaften.de/steigerwaelder-jakobsweg-von-bamberg-nach-uffenheim.html
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