Möglichkeit 1: Zur ev. St. Michaelskirche vor dem Bach links auf den Fuß- und Radweg zur Kirche. Dann leicht abwärts („blaues Dreieck“) und wenige Meter weiter auf den markierten Pilgerweg.
Möglichkeit 2: An der Beiswangkapelle vorbei zum Weiler Beiswang nach Bargau. Vor dem Ortschild „Böbingen“ zweigt rechts ein Weg ab. Der Pilgerweg folgt der SAV-Markierung „blaues Kreuz“ leicht bergauf. Kurz vor der Anhöhe, biegen wir links zum Wald ab. Am Waldrand bis zu einem geteerten Weg, nach rechts zur Straße Beiswang-Buch. Nach links, über zwei kleine Brücken und später rechts auf den Radweg Bargau-Bettringen. Wir erreichen eine Straße und links folgend über die Zimmerner Straße, Hans-Fein-Straße zur kath. St. Jakobuskirche von Bargau zu. (Stempelstation im Friedhof bei der Kirche).
Wenn das Naturfreundehaus Himmelreich geschlossen ist, gibt es zwischen Bargau und Böhmenkirch weder eine Einkaufsmöglichkeit noch Trinkwasser.
Von der Kirche aus am Friedhof entlang, durch die Steigstraße bis zur Ostalbstraße, nach dem Parkplatz rechts („blaues Dreieck“) auf den Albtrauf und den Wald zu.
Alternative: Ab der Bäckerei parallel zur Steigstraße auf der Albuchstraße zum Parkplatz und gerade weiter zum Albtrauf.
Alternative: Ein breiter unmarkierter Fahrweg führt dort geradeaus weiter, stetig steigend bis zum Sattel am Beurener Kreuz (630 m) und ist den Pilgern zu empfehlen, die mit ihrer Kraft oder Zeit haushalten müssen.
Der markierte Weg führt über das Himmelreich zum Beurener Kreuz. Der Pilgerweg zweigt am Waldrand nach links, führt an einer Einfriedungshecke entlang zum Wald. Ein schmaler Pfad steil bergauf durch Fichtenwald. Am Ende rechts über einen Wiesenweg (in etwa auf das gut sichtbare Gipfelkreuz zu) zum gegenüberliegenden Waldrand. Rechts das an Sonn- und Feiertagen geöffnete Kolpinghaus. Ein schmaler Waldweg weiter steil bergauf, geht in eine Treppe über und mündet in einen breiten Waldweg. Das blaue Dreieck führt nach rechts, aber schon nach wenigen Metern wieder links, teilweise auf steilen Treppen und als Weg rechts hinauf zu einem Sattel fast auf der Höhe des Scheuelbergs (703 m). Ein schmaler Grasweg führt schräg rechts über die Wiese zu einem Pfad („rotes Y“), steil hinauf zu einer kleinen Wacholderheide auf dem Himmelreich (698 m). Bergab den steinigen Weg rechts und nach wenigen Metern beim Naturfreundehaus „Himmelreich“ (nur Sa., So. u. Feiert. und in den Ferien geöffnet). Von hier zum Sattel am Beurener Kreuz (630 m) ab (SAV-Markierung „blaues Dreieck“). Auf der Straße links ins Tal kommt man nach Beuren (508 m, Kapelle, spätgotischer Flügelaltar mit Jakobusdarstellung auf der Flügelrückseite).
Vom Beurener Kreuz geradeaus weiter (SAV-Markierung „rotes Dreieck“) zum Bargauer Kreuz (742m), rechts vorbei, auf dem linken Weg geradeaus weiter. Wir gehen auf einem Asphaltweg über die Kitzingebene (710 m), auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Fuchsteichsträßle“ weiter. Der Falkenberg ist auf unserem Pilgerweg die höchste Erhebung zwischen Würzburg und dem Bodensee. Etwa 1 km weiter in die Talsenke (750 m). Dem Wegweiser „Falkenhöhle“ und der SAV-Markierung „rotes Y“ folgen. Die Falkenteichstraße nach Osten weiter, an der Falkenhöhle vorbei zu den „Drei Linden“ (Waldhütte links) und weiter Richtung Rötenbach (SAV-Markierung „gelbes Y“). Nach 300 m biegen rechts ab - Wegweiser „Böhmenkirch 7 km“ (SAV-Markierung „gelbe Raute“). Diesem Weg folgen wir ca. 6 km in südlicher Richtung. Der Pilgerweg führt ca.2 km geradeaus weiter. An der Straße nach Böhmenkirch auf dem Gehweg rechts zur Patriziuskapelle.
Von der Patriziuskapelle auf dem Fußweg neben der Straße an Kreuzwegstationen und dem Gedenkkreuz (Jakobusdarstellung auf der linken Bildstockseite) vorbei nach Böhmenkirch (696 m)
Der Fränkisch-Schwäbische Jakobsweg ist die Fortsetzung des Jakobsweges Vacha-Fulda-Würzburg nach Süden. Er führt von Würzburg über Rothenburg ob der Tauber zum Münster in Ulm.
Böbingen - Bargau - Himmelreich - Böhmenkirch
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