Uhrturm von Brisighella
Neuerlich betreten wir nach Tossignano einen Naturpark, den „Parco Regionale della Vena del Gesso Romagnola“, durch den sich eine 12 km lange Gipsader zieht, unterirdisch von weitverzweigten Grotten und Höhlen durchlöchert. Einige Höhlen kann man besichtigen, was für uns aus zeitlichen Gründen eher schwierig sein wird. Mitten in diesem Naturpark kommen wir zum sehr schön gelegenen Rifugio Parco Carnè, wo wir uns entscheiden können zu bleiben und den Tag zu beschließen oder doch noch nach Brisighella weiterzugehen. Mit Brisighella wartet ein Kleinod auf uns, eine Stadt mit mittelalterlichem Kern, überragt von Burg und Uhrturm, bekannt für sein Olivenöl und seine Weine – kurzum ein Städtchen, in dem sichʼs länger aushalten ließe.
Anmerkungen
Route: Tossignano - Brücke Rio Sgarba - Borgo Rivola - Sintriatal - Rifugio Parco Carnè - Brisighella
Anmerkung: Wer in Borgo Tossignano genächtigt hat, geht die Variante und nicht hinauf nach Tossignano.