Wir gehen über die Uferpromenade neben der alten Burg, und biegen dann vom See, ab und gehen neben dem Eszterházy Schloss und in der Innenstadt an der römisch-katholischen Kirche vorbei. Die Stadt Tata verlassend führt uns der Weg durch landwirtschaftliches Gelände, dabei kommen wir am ruhigen Asszony See vorbei. Im Ort Mocsa erreichen wir im Zentrum auf das Dorfmuseum und auf die 1700 erbaute katholische Kirche.
Beim Verlassen des Dorfes gehen wir auf der Überführung über die M1, E66 Autobahn(Budapest-Wien) und gehen weiter auf einen landwirtschaftlichen Weg, der mit Waldstreifen geschützt ist. Bald einmal erreichen wir Nagyimánd die weltbekannte Thermalstadt. Vor dem Rathaus ruhen wir uns beim Pilger -Springbrunnen aus. Die Stadt bietet Unterkunftsmöglichkeiten, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten.
Hinweis(e)
Der Jakobsweg in Ungarn von Budapest bis Wolfsthal verläuft durchgehend auf der westlichen resp. südlichen Seite der Donau. Wolfsthal liegt etwas südwestlich von Bratislava, womit die Fortsetzung des Weges ab Wolfsthal westwärts auch ein Weg wird für Pilger, die aus der Slowakei herkommen.
Bei dieser Etappe gibt es keine Touristenwegkennzeichen, wir folgen ausschliesslich der Jakobsweg-Markierung von Tata bis Nagyimánd.
Tata - Mocsa - Nagyigmánd
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