An den Burgruinen Stierberg (Einkehrmöglichkeit in Stierberg) und Wildenfels vorbei überqueren wir den Kamm der Fränkischen Alb. Auf gut ausgebauten Staatsforstwegen erreichen wir Hiltpoltstein (Einkehrmöglichkeit). Von weitem grüsst die Burg auf mächtigen Dolomitfelsblock erbaut und die Evangelische Matthäuskirche (geöffnet, Pilgerstempel). Sehenswert sind der Passionsaltar aus dem Jahre 1420 sowie der achteckige Taufstein mit dem Jakobusmuschelrelief. Weiter führt uns der Weg über Flur- und Waldwege nach Gräfenberg. Am Kriegerdenkmal auf dem Michelsberg (Ausblick) vorbei erreichen wir über Treppen das Hiltpoltsteiner Tor, den Marktplatz und die Evang. Dreieinigkeitskirche (Pilgerstempel).
Siehe auch: https://www.jakobus-oberfranken.de/betzenstein-graefenberg
Der Jakobsweg von Hof nach Nürnberg orientiert sich an der alten Handelsstraße Ostsee - Leipzig - Nürnberg - Adria, der ehemaligen "Via Imperii", heute in etwa die Bundesstraße B2.
Betzenstein - Schlossberg - Burgruine Stierberg - Abzweigmöglichkeit nach Stierberg - Wildenfels - Hiltpoltstein - Rotes Holz - Michelsberg - Gräfenberg
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