Da der direkte Weg über das Hörnli nicht für Fuhrwerke befahrbar ist, dürfte er nur immer nur als Fussweg genutzt gedient haben. Er ist als Schwabenweg der Fusspilger markiert. Für Velopilger eignet sich aber die gut fahrbare Strasse über die Hulftegg besser.
Direkt nach dem Kloster biegt die Passstrasse über die Hulftegg nach links ab. Als wichtige lokale Verbindung wird sie auch im Winter wenn möglich offengehalten. Die Hulftegg wurde als wichtiger Passübergang schon 1656 urkundlich erwähnt. Die Strasse von Fischingen bis nach Steg ist kaum zu verfehlen. Sie dürfte schon in den Anfängen des Schwabenwegs oft genutzt werden und ist daher auch als Alternative gerechtfertigt. Im Winter war der Weg über das Hörnli sowieso nie begehbar.
Unten in Steg angekommen trifft man auf jenen Teil des Jakobswegs, der vom Hörnli her von rechts einmündet.
Nur noch etwa 4,5 km geht es jetzt leicht bergan, um dann praktisch nur noch bergab bis Rapperswil fahren zu können.
Bis Rapperswil sollte man auf der Hauptstrasse bleiben, denn der signalisierte Jakobsweg führt wie so oft über schlecht befahrbare Wanderwege.
In Rapperswil ist für einmal nicht eine Kathedrale das Ziel dieses Weges, sondern die moderne Pilgerherberge mitten in der Altstadt.
Dieser Jakobsweg, traditionell Schwabenweg genannt, führt von Konstanz bis Rapperswil.
Der alternative Teil 2 führt von Fischingen bis Rapperswil über die Hulftegg. Wintervariante.
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