Während längerer Zeit wandern wir auf dieser Etappe auf einer stillgelegten und umfunktionierten Eisenbahntrasse, die zu einem Fahrrad- und Wanderweg umfunktioniert wurde. Wir werden also auch mit raumgreifenden Schritten keine Probleme bekommen mit den Steigungen oder mit Kurvenradien.
Wenn wir uns dem Etappenort Pavia nähern, werden wir sehr nahe dem linken Ticino-Ufer entlang wandern, und auf der rechten Seite verläuft ebenfalls ein Weg dem Ufer entlang - die Via Francigena. Diese wird bei Pavia über die antike «Ponte Coperto » auf unsere Seite kommen und vor dem «Duomo di Pavia» enden, wie unsere Etappe ebenfalls. Am Folgetag werden wir also dann auf der Via Francigena weiter wandern, wenn wir nicht einen Ruhetag einlegen, was auch eine gute Idee wäre.
Die «Via Francisca» wird auch als «Strasse der Kaiser»» bezeichnet. Sie führt von Konstanz über den Lukmanier nach Pavia, wo sie auf das dortige Pilger-Wegnetz stösst.
Die Etappen sind in dieser Dokumentation Vorschläge, die jeder Pilger seinen Wünschen anpassen kann. die technischen Daten betreffen aber immer die Annahme, diese Etappen würden jeweils an einem Tag absolviert.
Abbiategrasso - Caselle di Morimondo - Strada Provinciale - Cascina Caiella - Motta Visconti - Cascina Peltrera - Cascina Morona - Cascina Tapella - Cascina Fornasetta - Bereguardo - Cascina Roveda - Cassinetta - Moriánino - Moriano - Vigna del Pero - San Varese - Sette Filagni - Casottole - Torre d'Isola - Massaua - Villa Maria - San Lantrano - Ticinello - Pavia
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