Via Francigena: Variante Carema

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Pilgern - mit sich selbst allein

Beim Dokumentieren von Pilgerwegen stösst man immer wieder auf auf Varianten, die bei schlechtem Wetter empfehlen eine Variante einzuschlagen da die Hauptachse zu sumpfiig oder auch zu glitschig werden kann. Andere Gründe sind auch die Empfehlung für Feld- oder Waldwege anstelle von asphaltierten Wegen umn die Füsse zu schonen oder aber aber auch um störendem Verkehr auszuweichen. Andere Gründe liegen auch darin, dass Pilger auch meist etwas Geld ausgeben, wenn auch in beschränktem Rahmen. Diese lokalen Interessen beginnen bei einzelen Unterkünften und enden bei ganzen Talschaften oder Orten.

Mit dieser heutigen Etappe von Pont-Saint-Martin nach Ivrea offerieren die Wegarchitekten schon bald nach dem Start eine Hauptroute durch die Ortschaft Carema, und parallel dazu diese "Variante Carema", mit der man die Strecke ein bisschen verkürzt, etwas mehr spart man an Auf- und Abstiegen. Es bleibt also uns überlassen die Angebote in Carema zu lokalisieren, weshalb die Hauptroute eigentlich bevorzugt werden sollte.

Anmerkungen

Die «Via Francigena» ist einer der 3 christlichen Pilgerwege des Mittelalters, dessen Hauptachse von Canterbury in England nach Rom führt. Diese Dokumentation umfasst vorerst den Abschnitt von Pontarlier nach Rom.

Tipp des Autors

Ich empfehle die Hauptroute in der Annahme, dass die Strecke durch den Ort eher etwas versteckt als die Variante dem Fluss entlang.

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