Das Gelände wird immer flacher, und das Wasser kann fast nicht mehr ablaufen, also findet man viele Dämme und Kanäle. Selbst der Bach «Le Carlavon», der auch heute unser Begleiter ist, zeigt uns meist praktisch stehendes Wasser. Diese Gegend mit flachen, sandigen Böden und genügend Wasser ist, zusammen mit dem passenden Klima, ideal für die Aufzucht von Spargeln, entsprechend sind Cavaillon-Spargeln ein Begriff.
Der Bach «Le Carlavon» ändert kurz vor Cavaillon seinen Namen und heisst dann «Le Coulon». Er fliesst am Rand der Stadt Cavaillon entlang und fliesst dann in die Durance, an der Cavaillon liegt. Die Durance Ihrerseits fliesst kurz danach bei Avignon in die Rhône. Wir bleiben der Tradition treu, auch heute unseren Weg vor der Mairie des Etappenortes zu beenden.
Die «Via Domitia» (auch GR653D) in Frankreich und der Via Francigena-Zubringer in Italien erfüllen gemeinsam dieselbe Aufgabe: sie verbinden schon seit der Zeit der Römer Arles und Vercelli miteinander.
Die Etappen sind in dieser Dokumentation Vorschläge, die jeder Pilger seinen Wünschen anpassen kann. die technischen Daten betreffen aber immer die Annahme, diese Etappen würden jeweils an einem Tag absolviert.
Apt - La Peyroulière - Les Crottes - Roquefure - Le Carlavon - Ruisseau de Saint-Privat - La Gare de Bonnieux - La Grande Bégude - Soubeyras - Beaumettes - Les Hermitants - Coustellet - La Tour de Sabran - Le Coulon - Cavaillon
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