Vorher aber, schon kurz nach unserem Start, kommen wir an der « Visbeker Braut» vorbei, einem Gross-Stein-Grab aus der Jungsteinzeit. Durch Visbek. Ene Gemeinde mit dem Pfarrdorf Wisbeck und 13 zugehörigen Ortsteilen, wandern wir weiter ins Oldenburger Münsterland. Das kathoisch geprägt ist, wie wir unschwer den vielen Wegkreuzen entnehmen können.
In Lutten sollten wir der Jakobskirche einen Besuch abstatten bevor wir den letzten Abschnitt dieser Etappe unter die Füsse nehmen, den Abschnitt bis zum Etappenort Kreisstadt Vechta. Dort endet unsere Wegaufzeichnung beim Dominikanerkloster.
Hinweis(e)
Der Pilgerweg entlang dem Südufer der Ostsee hat verschiedene Namen, in Deutschland zum Beispiel auch «Baltisch-Westfälischer Jakobsweg». Von Polen aus ostwärts ist die Bezeichnung «Pommerscher Jakobsweg» geläufig. Wir bleiben in dieser Dokumentation beim länderübergreifenden Namen «Via Baltica», einerseits wegen der Kürze des Namens, und dann auch weil ihn Pilger nach Rom oder gar nach Jerusalem ebenfalls benutzen können.
Siehe auch
«Pilgern auf der Via Baltica»: www.via-baltica-verlag.de
Aumühle - Visbeker Braut - Aue - Bullmühle - Siedenbögen - Visbek - Schwarze Höhle - Astrup - Windpark - Freesenholz - Gooshof - Holterhagen - Lutten - Holzhausen - Vechta
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