Auf unseren Weg gibt es auch eine Reihe von Stau-Seen, aber nicht, um damit Strom zu produzieren. Die Seen dienen dazu, die Kanäle bei Trockenheit auch auf den Scheitelpunkten mit Wasser zu versorgen, damit die Schifffahrt nicht unterbrochen wird.
Bei Couthenans ist es leicht möglich, dass wir auf Pilger-Freunde treffen, die via Basel gekommen sind, denn in Coutenans kommen wir mit diesem Weg zusammen. Der Etappenort Villers-Sur-Saulnot liegt in einem Geländebecken ohne oberirdischen Abfluss, und zwar an einem Hang am südlichen Ende dieses Beckens, Kein Wunder also dass es nördlicher am tiefsten Punkt recht nass ist, wir haben da etwas zwischen See, Sunpf und dem Moorgebiet «Marais de Saulnot». Es bleibt zu hoffen, dass wir trotzdem eine trockene Unterkunft finden.
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Vom Dreiländereck D/CH/F aus ist der Burgunderweg nordwestlich des Jurabogens die klassische Route nach Le-Puy-En-Velay. Verglichen mit den direkteren Wegen durch die Schweiz ist er flacher, aber auch länger.
Wir werden aber auch am Etappenort keine Gummistiefel brauchen.
Belfort - Canal de Montbéliard À la Haute Saône - Essert - Buc - Echenans Sous Mont Vaudois - Luze - Couthenans - Étang Réchal - Moulin des Ronces - Champey - Grenze Haute Saône/Doubs - Le Vernoy - Chavanne - Villers-sur-Saulnot
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