Blick auf Fignano
So reizvoll diese von Furchen und Gräben durchzogene Karstlandschaft ist, sie hat auch ihre Tücken. Wehe es ist nass und feucht, dann kann es auf den Wanderwegen stellenweise unangenehm „lettig“ und rutschig werden. Unsere Wanderstöcke sind dann jedenfalls wieder einmal gefragt. Die Straßen führen auf den Anhöhen auf Grund der Geländeformationen meist den Kämmen entlang, nicht selten auf einer Seite von den Calanchi begrenzt. Dann kann es schon vorkommen, dass ein Teil der Straße wieder einmal abrutscht und mit Stützmauern versehen werden muss. Um also bei großer Nässe bei bestimmten Wanderstrecken der „Lettenschlacht“ zu entgehen, finden Sie wie z.B. bei dieser Tagesetappe Variantenvorschläge. Allerdings sind wir im Süden und die meiste Zeit ist es hier – in diesem Falle Gott sei Dank - ohnehin trocken.
Anmerkungen
Route: San Martino - Torre di Fiagnano - Valsellustra - Croara - Borgo Tossignano - Tossignano
Sollte es nass sein, wird die Variante auf der Straße von Croara nach Borgo Tossignano empfohlen.