Es bleibt jetzt jedem einzelnen überlassen, die fortschreitende Veränderung zu beobachten, je näher man Genua kommt, und dann nochmals die Veränderungen, wenn die Hafenanlagen beginnen. Diese Etappe ist eine ohne grosse Steigungen, und meist geht es «sempre diritto» - immer geradeaus, wie die Italiener solche Strecken gerne umschreiben. Nach der Umrundung des Hafens von Genua endet unsere heutige Etappe im «porto antico» - dem antiken Hafen von Genua.
Hinweis(e)
Die «Via de la Costa» in Italien und die «Via Aurelia» in Frankreich erfüllen gemeinsam dieselbe Aufgabe: sie verbinden seit der Neuzeit Sarzana und Arles miteinander, und damit die Pilgerweg-Netze der beiden Länder. Der Pilger-Verkehr bewegt sich bei diesen Wegen also in beiden Richtungen. Beide Wege sind hier ab der Grenze zwischen der Riviera und der Côte d'Azur nahe bei Menton zu ihren Anschluss-Destinationen beschrieben, die Streckenführung ist dabei aber in beiden Richtungen dieselbe. Der Unterschied liegt in den Profilen - die Auf-und Abstiege sind in der Marschrichtung angegeben und sind deshalb nur für die Wanderrichtung anwendbar. Das kann sich auf die Etappeneinteilung auswirken.
Arenzano - Vesima - Crevari - Torrente Cerusa - Voltri/Genova - Torrento Branega - Rio San Pietro - Torrente Varenna - Torrente Chiaravagna - Torrente Polcevera - Genova/porto antico
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