"Insgesamt gibt es drei Wegevarianten des Südtiroler Jakobsweges, die noch ein wahrer Geheimtipp abseits getrampelter Pilgerpfade sind. Zahlreiche Jakobskirchen und Hospize zeugen hier vom einstigen Pilgeraufkommen. Die mittelalterlichen Pilger gelangten damals auf drei Routen durch Südtirol zu den Anschlüssen an größere Jakobswege, die zum Grab des Apostels Jakobus ins spanische Santiago de Compostela gelangten. Unter kundiger Begleitung von Josef Altmann führte die Route der Eschlkamer Jakobspilger zunächst auf dem „Tirol-Südtirolweg“ von Welsberg im Pustertal bis Niedervintl und anschliessend auf dem „Südtirol-Schweiz Weg“ bis in die Bischofstadt Brixen im Eisacktal. In drei Tagen absolvierten die Jakobspilger dabei rund 70 Kilometer durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit vielen kulturhistorischen Schätzen, zum Beispiel vorbei an faszinierenden frühmittelalterlichen Kirchen, die von der frühen Christianisierung Südtirols zeugen. Die Pilgerwanderungen verliefen auf angenehmen Talwegen durch wunderschöne Landschaften mit dem einzigartigen Bergpanorama Südtirols."
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