Geblieben ist aber die Wanderung durch ein paar sehenswerte Ortschaften wie Mañerú, Cirauqui und Villatuerta bis zum Etappenort Estella am Rio Ega, ein Schmuckstück aus vergangenen Jahrhunderten, das uns mit einer weiteren fotogenen Pilgerbrücke empfängt. Als Pilger wird man die Iglesia de San Pedro de la Rúa im Ortszentrum nicht verpassen wollen.
Bei Villatuerta übrigens verzweigt eine Variante «Camino Francés: Variante Irache» direkt nach Los Arcos,. Dabei verpasst man aber Estella und gewinnt bei vergleichbarem Profil nur 4 km. Der Grund könnte bei den Unterkünften liegen.
Der Camino Francés beginnt in Saint-Jean-Pied-de-Port am französischen Fuss der Pyrenäen und endet in Santiago de Compostela. Er ist der frequentierteste Abschnitt aller Jakobswege, denn die meisten Pilger kommen schliesslich auf dieser Achse nach Santiago
Kulinarisch stehen Spanferkel oder Forellen aus dem Rio Ega in Estella ganz oben auf dem Menuplan.
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