Programa de voluntariado 2023 Oficina de Acogida al Peregrino

17.2.2023, Catedral de Santiago

Voluntaraio 2023

 

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Los trenes turísticos para recorrer Galicia

22.1.2023,

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Los trenes turísticos de Galicia volverán este 2023 en una edición en la que ampliarán las fechas y el número de rutas para disfrutar de los recursos naturales de la comunidad. Así lo anunciaron este jueves en la Feria Internacional de Turismo de Madrid (Fitur) los delegados territoriales de la Xunta en Ourense y Pontevedra, Gabriel Alén y Luis López.

METROPOLITANO

 

 

 

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Cathedral Santiago de Compostela

6.1.2023, FUNDACIÓN CATEDRAL SANTIAGO DE COMPOSTELA

Your Vistit at the Cathedral of Santiago

The Cathedral of Santiago de Compostela is the most outstanding work of Romanesque art in Spain and stands as the final goal of all the Caminos de Santiago that bring thousands of pilgrims to it year after year. Its inaugural stone, from which the monumental city of Santiago de Compostela was born, was forged in a sacred forest at the end of the world with the vocation of Holy City and World Heritage The cathedral is shown as a complex set of spaces capable of rewarding with its powerful spirituality the faith of the walkers and with their beauty to the visitors of the world. The Museo Catedral de Santiago allows the visitor to deepen their knowledge of the history and art of the Cathedral, through its different spaces and the temporary exhibitions it organizes.

Sale of tickets for visits

 

Happy New Year

31.12.2022, Community of Interests Camino-Europe.eu

New Year

Merry Christmas

23.12.2022, Community of Interests Camino-Europe.eu

 

Christbaum

(click on the tree)

Weihnachtsgruesse

 

 

Christmas greetings from Santiago de Compostela

21.12.2022,

Link to Christmas greetings from Santiago de Compostela

(Youtube Link)

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Celebraciones de Navidad Catedral de Santiago Año Santo Compostelano 2022

20.12.2022, Catedral de Santiago

Link to this Newsletter

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Osterwoche 2022- Kathedrale von Santiago

7.4.2022, CATEDRALDESANTIAGO.ES


Osterwoche 2022- Kathedrale von Santiago

Palmsonntag, 10. April 2022
11:30 Uhr. Segnung der Palmzweige, auf dem Platz Praza da Quintana
12:00 Uhr. Saisonale Messe, unter dem Vorsitz des Erzbischofs
Karfreitag, 12. April 2022
12:00 Uhr. Chrisam-Messe, unter dem Vorsitz des Erzbischofs. Segnung der Öle und des Heiligen Chrisams.
Gründonnerstag, 14. April 2022
12:00 Uhr: Feier der Busse
18:00 Uhr : Abendmahlsgottesdienst, unter dem Vorsitz des Erzbischofs.
Karfreitag, 15. April 2022
12:00 Uhr .Bussfeier. Ratschenbetrieb
18:00 Uhr. Feier der Passion des Herrn, unter dem Vorsitz des Erzbischofs. Ratschenbetrieb
Karsamstag, 16. April 2022
12:00 Uhr. Büro für Lesungen. Ratschenbetrieb
18:00 Uhr. Kreuzweg und Predigt der Einsamkeit. Ratschenbetrieb.
22:00 Uhr. Feierliche Osternacht unter dem Vorsitz des Erzbischofs. Ratschenbetrieb .
Ostersonntag, 17. April 2022
11:00 Uhr: Prozession des auferstandenen Jesus auf der Praza da Quintana.
11:40 Uhr. Feierliche Messe zur Auferstehung des Herrn. Betrieb des Botafumeiro.
Ostermontag ist in Galicien kein Feiertag!

Ukraine

18.3.2022, United Nations

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Update: Pilgern im Corona - Sommer 2020 (Stand 28.5.2020)

28.5.2020, Hansruedi Hänni

Update: Pilgern im Corona - Sommer 2020 (Stand 28.5.2020)

 

Pilgern in der Schweiz: Einzelpilger und in Gruppen:

Der Bundesrat hat am 27.5. entschieden, dass ab dem 30. Mai die maximale Personenanzahl für Gruppen in der Öffentlichkeit von 5 auf 30 erhöht wird. Damit ist in Der Schweiz nicht nur das Pilgern als Einzelperson möglich, sondern ab dann auch wieder das Pilgern in Gruppen bis 30 Personen. Nach wie vor gelten die Abstandsregeln (2m) und die Hygieneempfehlungen (Hände waschen). Bei Reisen mit dem öffentlichen Verkehr wird ein Mundschutz empfohlen, wenn z.B. in Stosszeiten die Abstandsregel nicht eingehalten werden kann. Gruppenpilgerwanderungen benötigen ein Schutzkonzept, das Führen von Präsenzlisten, sowie das Einhalten der grundsätzlichen Hygiene- und Verhaltensregeln.

Im Hinblick auf Übernachtungen empfiehlt Jakobsweg.ch, im Voraus telefonisch anzufragen, ob die Unterkunft geöffnet ist und noch ein Platz frei ist. Zwar dürfen Beherberger ihren Betrieb offen haben. Aber nicht alle haben ihren Betrieb wieder geöffnet, oder sie haben aufgrund der Coronaregeln nur ein eingeschränktes Platzangebot. Das gilt auch für einzelne Pilgerherbergen.

 

Pilgern in Richtung Santiago: Frankreich und Spanien:

Der von den Regierungen kommunizierte Plan sieht vor, dass ab dem 15. Juni die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich wieder geöffnet ist. Spanien hat die Absicht geäussert, Einreisen wieder ab dem 1. Juli zu ermöglichen (ohne nachfolgender 14-tägiger Quarantänezeit). Einer Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg in Richtung Santiago de Compostela ist ab dann also wieder möglich.

 

Hinweis:

Wir empfehlen Pilgerinnen und Pilgern, vor ihrer Pilgerwanderung die jeweilig geltenden Reiseregelungen in Erfahrung zu bringen, da nicht ausgeschlossen ist, dass es wieder Änderungen gibt.

Buën Camino auch in diesen besonderen Zeiten!

 

Walter Wilhelm, Präsident Jakobsweg.ch / Birsfelden, den 28.5.2020

Wichtige Mitteilung:Soll ich pilgern gehen, wenn das Corona Virus rundum Thema ist?

14.3.2020, Hansruedi Hänni

Soll ich pilgern gehen, wenn das Corona Virus rundum Thema ist?

Vereinzelt haben mich in den letzten Tagen (9.-13.3.2020) Anfragen erreicht, wie das mit dem Pilgern in Zeiten des Corona Virus ist. Ich gebe hier gerne eine persönliche Einschätzung ab, die ich auch als Präsident des Vereins Jakobsweg.ch auf der Homepage des Vereins teile.

1) Empfehlung:

Ich rate zurzeit davon ab, als Pilger*in auf dem Jakobsweg und anderen Pilgerwegen unterwegs zu sein, egal in welchem europäischen Land. Immer mehr Länder treffen Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Dazu werden nach und nach Entscheidungen getroffen, die dazu beitragen, dass Menschen zueinander in der Öffentlichkeit eine soziale Distanz einhalten. Die Entscheidungen betreffen nun auch u.a. die Schliessung von Restaurants und Unterkunftsmöglichkeiten, so in Italien, in Spanien, in Frankreich und nun auch immer mehr in der Schweiz. Dazu kommen mehr und mehr auch Einschränkungen beim Personenverkehr an den Grenzen. Das macht es zunehmend schwierig, als Pilger*in unterwegs zu sein, auch wenn man sich als Einzelperson an die Empfehlungen halten kann, welche vom Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz herausgegeben worden sind:
BAG CH -> D / F / I

a)    häufig Hände waschen (und sich mit den Händen nicht ins Gesicht greifen: Mund, Nase, Augen)

b)    Hände schütteln, Begrüssungsküsse usw. vermeiden.

c)    zueinander 2m Abstand halten.

d)    in die Armbeuge oder in ein Taschentuch niesen / husten (und das Taschentuch danach in einen geschlossenen Abfalleimer entsorgen.)

e)    Bei Fieber und Husten zuhause bleiben

f)     Nur nach telefonischer Anmeldung in eine Arztpraxis oder in eine Notfallstation gehen.

2) Grundlagen für die Empfehlung:

Viele Länder in Europa treffen Massnahmen, um die Verbreitung des Corona Virus zu verlangsamen und zu minimieren. Es geht dabei vor allem darum, dass Menschen mit Vorerkrankungen und ältere Menschen ab 65 Jahren, die potentiell auf eine Erkrankung heftig reagieren könnten und gefährdet sind, vor einer Ansteckung mit dem Virus geschützt werden und dass das Gesundheitssystem eines Landes nicht überfordert wird mit einer Vielzahl von Menschen, die gleichzeitig und zusätzlich zu den bisherigen Patient*innen medizinische Betreuung benötigen. Alle sind deshalb aufgefordert, diese Massnahmen mitzutragen, auch wenn man selber nicht zu den sehr gefährdeten Menschen gehört. Aber das eigene Verhalten betrifft auch andere Menschen.

3) Die Situation in der Schweiz und weiteren Ländern

Die Situation der Ausbreitung des Virus und die beschlossenen Massnahmen der einzelnen Länder wechselt zurzeit (15.3.2020) von Tag zu Tag. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das, was heute gilt, schon morgen überholt ist und neue Massnahmen beschlossen und eingeleitet werden.

Die jeweils aktuelle Situation in der Schweiz, die Massnahmen, die gelten, und weitere Empfehlungen, sind hier zu finden. (BAG CH)

Für die Benützung des öffentlichen Verkehrs gibt es zusätzliche spezielle Empfehlungen: Ich erwähne:

- unnötige Fahrten meiden, insbesondere zu Stosszeiten und insbesondere Personen ab 65 Jahren

- auf Tourismus- und Freizeitverkehr verzichten.

4) Wann kann ich wieder pilgern gehen?

Die von den Behörden beschlossenen Massnahmen betreffen unterschiedliche Zeiträume. Viele gehen bis in den April hinein, bzw. bis Ende April. Und es ist zurzeit nicht klar, ob per 1. Mai alle Massnahmen ausser Kraft gesetzt werden oder ob sie verlängert werden. Ich bitte die Pilger*innen, sich dazu selber bei den entscheidenden Stellen zu informieren. In der Schweiz ist das das Bundesamt für Gesundheit (BAG)

5) Was kann ich tun?

Der Jakobsweg läuft nicht davon. Er ist auch noch im Sommer da, und im Herbst, und auch im Jahr 2021. Was aber in dieser Zeit zu verschwinden droht, wenn Menschen sich mehr und mehr aufgrund der beschlossenen Massnahmen in die Wohnungen zurückziehen, ist die soziale Nähe. Diese kann auch mit einem Telefonanruf überwundern werden, mit dem Einkaufen von allem Nötigen für eine Person, für die eine Ansteckung durch den Coronavirus verhehrend wäre und die darum sich nur noch in einer grossen Anspannung auf die Strasse wagt. Das Gute am Jakobsweg ist, dass er Menschen zusammenbringt. Pilger*innen können das auch in Zeiten von Corona in ihrem Alltag auf eine gute, kreative und achtsame Art und Weise tun.

Buën Camino auch in diesen besonderen Zeiten!

Walter Wilhelm, Präsident Jakobsweg.ch / Birsfelden, den 15.3.2020

 

Hängeseilbrücke und Wanderweg; offen

14.3.2020, Hansruedi Hänni

Hängeseilbrücke und Wanderweg von Oberried - Brienz ab Mittwoch, 18. März 2020, offen!

Gerne informieren wir, dass die Radwanderroute zwischen Oberried - Brienz ab 18. März 2020 wieder geöffnet ist.

Sicherheitshinweis Jakobsweg Graubünden

5.4.2019, Hansruedi Hänni

Wichtig: In der Zeit vom 28.4. bis 31.5. finden regelmässig Schiessübungen der Armee statt. Bitte informieren Sie sich beovor Sie sich auf den Weg machen unter

http://www.s-chanf.ch/de/ oder Tel: 081 854 24 91 bei der Gemeindeverwaltung

Hängeseilbrücke Oberried

5.4.2019, Hansruedi Hänni

Hängeseilbrücke und Wanderweg von Oberried - Brienz, ab Mittwoch, 03. April 2019, offen!
Weg Oberried - Niederried bis auf weiteres geschlossen!

Gerne informieren wir, dass die Radwanderroute zwischen Oberried - Brienz ab Mittwoch, 03. April 2019, wieder geöffnet ist.
Die Verbindung zwischen Oberried - Niederried bleibt infolge des grossen Lawinenkegels bei der „Farlouwena“ bis auf weiteres geschlossen.

 

In Memoriam Joe Weber – «Es chunnt scho guet!»

14.10.2017, Johann Lauener

Am Samstag, 7. Oktober wurde mit einer kleinen Feier im Gedenken an Joe Weber eine Ruhebank eigeweiht und ein Zwetschgenbäumchen gepflanzt. Die Söhne von Joe und der Verein Jakobsweg.ch wollten gemeinsam einen Ort schaffen, an welchem man sich einerseits an den Freund und Förderer der Schweizer Jakobswege erinnern kann und der andererseits den Pilgerenden auf dem Weg zu Nutze kommt. Bank und Bäumchen stehen nun neben dem Speicher der Familie Kilchenmann auf dem Hof Schwendi oberhalb Krauchthal, direkt am Luzerner Weg.

Joe Weber hat sich über viele Jahre mit aller Kraft für die Schweizer Jakobswege, sowie für die Zusammenarbeit mit den Jakobsweg Organisationen der Nachbarländer eingesetzt. Der Weg und die Pilgernden waren ihm ein Herzensanliegen.

Der ehemalige Präsident von Jakobsweg.ch, Samuel Lutz, hat mit bewegenden und humorvollen Worten einige Streiflichter auf das Wirken Joe Webers geworfen.

«Es chunnt scho guet!» war oft der Schlusssatz von Joe, wenn man sich verabschiedet hat, selbst wenn die Lage nicht aussichtsreich schien. Diese Worte nehmen die Teilnehmenden der Erinnerungsfeier an Joe Weber gerne mit auf ihren weiteren Lebens- und Pilgerweg.

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Formation d'accompagnateur/trice

30.6.2017, Hansruedi Hänni

Formation d'accompagnateur / accompagnatrice sur les chemins de St. Jacques européens.
Formation en 3 modules

Informations en detail

Neuer Vorstand beim Verein österreichischer Jakobswege

9.8.2016, Hansruedi Hänni

Am 13. Jänner 2016 fand im Pilgerzentrum Quo Vadis am Stephansplatz 6 in Wien die Neuwahl des Vorstandes statt.

 

Der bisherige Vorsitzende Franz Renghofer berichtete, dass er aus persönlichen Gründen den Vorsitz zurücklegt, aber weiterhin beim Verein österreichischer Jakobswege mitarbeiten wird. Ihr Vorstandsmandat haben auch der langjährige Obmann und Vereinsgründer Anton Wintersteller, Gabriele Weidinger, der Vereinskassier Peter Freina und Stefan Niedermoser. Die scheidenden Vorstandsmitglieder bleiben aber für die Betreuung Ihrer Teilabschnitte aktiv.

Franz Renghofer bedankte sich bei allen ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit und leitete die Neuwahl des Vorstandes. Der bisherige stv. Vorsitzende Werner Kraus aus Poysdorf wurde zum neuen Vorsitzenden des Vereines zur Förderung der österreichischen Jakobswege bestellt. Dies ist auch der Grund warum der Vereinssitz nach den Regeln des Vereinsgesetzes von bisher Obertrum nach Poysdorf ins Weinviertel verlegt wird.  Ihm zur Seite als stv. Vorsitzende Christine Dittlbacher aus der Diözese Linz. Sie war bereits bei der Gründung des Vereines aktiv und kümmert sich in der Pilgerpastoralarbeit der Diözese Linz sehr erfolgreich um die Vernetzung der oberösterreichischen Pilgerwege.  Schriftführer wurde Dr. Peter Nefischer, der sich um den neuen Teilabschnitt Kautzen-Perg bemüht. Die Funktion des Kassiers übernahm Josef Weidner, ein Diakon und Pilgerbegleiter aus dem Weinviertel. Neue Vertreterin des Jakobsweges Salzburg ist Angelika Wimmer. Sie folgt in dieser Funktion Anton Wintersteller der sich aus allen Gremien zurückzieht. Für den neuen Jakobsweg Wien wurde Stephan Aigner in den Vorstand kooptiert.Weitere Vorstandsmitglieder sind Johann Andert, Leo Führer, Franz Renghofer.Stephan Aigner, Angelika Wimmer

 

 KRA 2365

Der neue Vorsitzende betonte, dass alle die gerne beim Verein mitarbeiten möchten herzlichst im Vorstand willkommen sind.

Südtirol Weg: Etappe Prad - Marienberg - Sperrung wegen Bergsturzgefahr

1.8.2016, Hansruedi Hänni

Der Weg über Mals, Burgeis und Kloster Marienberg ist schon seit zwei Jahren wegen Bergsturzgefahr gesperrt. Man muss von Glurns aus auf der linken Talseite bleiben und so in Richtung Rifair und Taufers gehen. Bitte informieren Sie sich auch vor Ort.

 

Die Anpassungen für die neue Wegführung sind auf Herbst 2016 angekündigt und werden anschliessend aufgeschaltet.

Die Hängeseilbrücke ist ab 23.03.2016, 14.00 Uhr wieder offen!

24.3.2016, Johann Lauener

Am Vormittag vom 23. März 2016 wird die Hängeseilbrücke montiert. Somit wird die Radwanderroute von Interlaken – Oberried – Brienz wieder begeh- und befahrbar sein.

EINSCHRÄNKUNG: Infolge Lawinenniedergang im „Farlouwigraben“ (Passage Oberried nach Niederried) bleibt der Weg bis auf Weiteres gesperrt. Es ist auf die Kantonsstrasse auszuweichen.

Oberried - Hängeseilbrücke und Wanderweg geschlossen

27.11.2015, Johann Lauener

Hängeseilbrücke und Wanderweg ab 25.11.2015 bis April 2016 geschlossen.

HOLZSCHLAG (SEILLINIE) ÜBER PILGER-UND VELOROUTE OBERRIED -NIEDERRIED

13.4.2015, Johann Lauener

Im Bereich Grytgraben ist wegen Holzereiarbeiten im Schutzwald vom 20.04.2015 bis ca. 21.05.2015 jeweils von Montag bis Freitag mit Behinderungen und Wartezeiten zu rechnen.

Den Anordnungen auf Signalisationen und des Forstpersonals ist unbedingt Folge zu leisten. Wir bitten um Verständnis

Neuer Jakobsweg Vorstand hat die Arbeit aufgenommen

3.12.2014, Toni Wintersteller

Nach der Mitgliederversammlung auf dem  Jakobskreuz/Pillerseetal, fand kürzlich die konstituierende Sitzung  des neuen Vorstandes in St. Pölten statt. Franz Renghofer, neuer Vorsitzender begrüßte die Mitglieder und bedankte sich zunächst bei Anton Wintersteller für den langjährigen Vorsitz und die Aufbauarbeit, die über die Grenzen Österreichs wirksam geworden ist. Seine Aufgabe sieht er darin, die Kernaufgaben des Vereines, die Zusammenarbeit in Österreich und grenzüberschreitend zu stärken, und bittet dazu um die Unterstützung des ganzen Teams. Der Verein ist gut durch die Zusammenarbeit mit der Pilgerstelle Wien, dem Netzwerk „Pilgern in Österreich“ und durch den Partner „Weitwanderwege“  gut aufgestellt. Auch die finanzielle Basis ist für weitere Aktivitäten gesichert. Etwa 400 Pilgerpässe wurden im letzten Jahr versendet und viele Anfragen telefonisch und per Mail beantwortet. Für 2015 stehen ein weiterer Ausbildungslehrgang für Pilgerbegleiterinnen in NÖ/Bgld. und  Aktivitäten zu „10 Jahre Jakobsweg Salzburg-Südostbayern-Tirol“ am Programm. Weiters beteiligen sich die Jakobswege wieder am gemeinsamen Pilgerstart mit zahlreichen Pilgerwanderungen.

Jakobswege neuer vorstand 2014

Bild v.l.n.r.: Peter Freina/Salzburg, Toni Wintersteller/Salzburg, Franz Renghofer /Burgenland (neuer Vorsitzender), Stefan Niedermoser/Tirol, Werner Kraus/NÖ-Weinviertel, Gabriele Weidinger (OÖ) und Johann Andert(NÖ-Donautal)

 

Wegeverantwortliche für Jakobswege trafen sich in Innsbruck

3.12.2014, Toni Wintersteller

Eine der wichtigsten Anforderungen an den Jakobsweg ist die hohe Zuverlässlichkeit der Beschilderung und Beschreibung des Jakobsweges, so Stefan Niedermoser, Jakobsweg Tirol-Verantwortlicher bei seiner Begrüßung von zwanzig Wege-Verantwortlichen aus Süd-, Ost- und Nordtirol. Im Hinblick auf „10 Jahre Jakobsweg“, das 2015 durch Aktivitäten hervorgehoben wird, bedarf es einer regelmäßigen Kontrolle der Wegabschnitte, sowie Rückmeldungen an Hermann Knoflach, der die Koordination inne hat. Durch die Berichte aus den Regionen, gab es in der gemütlichen Tiroler Gaststube des Gasthauses „Goldenes Dachl“ auch einen regen Informationsaustausch unter den Jakobsweg-Freunden. Ferdinand Treml, neuer Obmann der Jakobsgemeinschaft Tirol dankte für die Bereitschaft der Mitarbeit sowie für die Zusammenarbeit der Jakobswege in ganz Tirol. Anlässlich „10 Jahre Jakobsweg“ (2005 wurden im Rahmen der Förderprojekte die Wege in Tirol und Salzburg offiziell eröffnet), informierte Toni Wintersteller aus Salzburg über die gemeinsamen Pilgerwanderungen von Salzburg nach Innsbruck, die im Mai 2015 von Salzburg nach St. Jakob/Pillerseetal und im Juli von St. Jakob zum Jakobsdom in Innsbruck führen werden. Informationen dazu gibt es rechtzeitig unter www.jakobsweg-tirol.net
Die Zusammenarbeit zwischen Tourismusorte, Tirol Werbung und Jakobsgemeinschaft (Diözese) ist eine gute Grundlage um den begehrte Jakobsweg durch Tirol auch zukünftig neuen Pilgern zu erschließen.

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Ferdinand Treml begrüßt die Wege-Verantwortlichen

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Peter Sader, Toni Wintersteller und Stefan Niedermoser, Verantwortliche für Jakobswege in Südtirol, Salzburg und Tirol

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Volle Gaststube im Gasthaus „Goldenes Dachl“, darunter Gäste aus Südtirol

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Eröffnung eines Jakobsweges in der Slowakei

21.11.2014, Dr. Gerhard Weag JAKOBSWEGE SLOVAKIA

Am Abend des 14.11.2014 wurde der neue Jakobsweg in der Slowakei in der Königstadt Kežmarok eröffnet. Unter Teilnahme der Vertreter der Stadt, Fraternita Jeruzalém, Freunde des Heiligen Jakobus und des Jakobweges hat der Bischof Milan Lach, SJ den neuen Jakobsweg in der Slowakei gesegnet. Der Weg knüpft an den Jakobsweg in der Stadt Levoča an und setzt durch das ehemalige Militärobjekt Javorina, Podolinec, Vyšné Ružbachy, Litmanova nach Červený Kláštor fort. Das Siegel der königlichen Stadt Kežmarok stellt die altertümliche Burg dar und die Pilger erhalten sie im touristischen Informationsbüro der Stadt. Credential – das Heft des Pilgers kann man auf dem Wege oder per Internet www.jakubskacesta.eu kaufen.
Der Jakobsweg in der Slowakei ist vor 
einem Jahr in Košice entstanden und zusammen mit Ungarn, Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, der Schweiz und Italien bildet sie einen mitteleuropäischen Jakobsweg nach Compostela. Der Weg – Camino ist seit Mittelalter bekannt und die Pilger aus der Zips können sie zu Fuß in 3 – 4 Monaten absolvieren. Während dieses Jahres haben diesen Weg mehr als 200 Pilger zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert. Im Jahre 2015 ist die Verknüpfung des Jakobweges in der Slowakei mit dem Jakobsweg in Polen geplant.

Kommentar des Präsidenten des Jakobsweges in der Slowakei Dr. Gerhard Weag:

" Der Jakobsweg lädt junge Leute, Familien sowie ältere Leute zu der Wanderung durch die Natur ein, sich von der Welt der Computer, des schnellen Lebens und Stress in die Umgebung des Friedens und Harmonie in schönen Ecken der Slowakei auszuruhen, die uns Menschlichkeit und richtige Werte des Lebens zu finden helfen. Die Popularität der Pilgerwege – in Europa vor allem des Jakobsweges – wächst immer. Das Pilgern erfüllt die Erwartungen des modernen Menschen nach dem Treffen mit den Traditionen, mit der Spiritualität und Geschichte der Städte Europas, in der Kombination mit Reisen, Erkenntnis und der Gesamtergebnis aus der Änderung der üblichen Lebensweise. Im Vergleich mit klassischen Pilgerwegen der Gläubigen zum Orten der Wunder und zu den Reliquien der Heiligen, sind heute die Jakobswege in Europa ein durchgedachtes touristisches Angebot in vielen Europäischen Ländern und Regionen und tragen damit zum Austausch von Erfahrungen unter den Nationen und Menschen bei. Sie präsentieren sich mit eigenem Logo, Infrastruktur, Dienstleistungen und kirchlichen, kulturellen und politischen Unterstützung. Alle diese Aspekte machen aus Jakobswegen einen Phänomen der neuen Ära des Pilgerns, dass für manche einen tiefen geistlichen Impuls zum nachdenken über Dinge dieser Welt und eigenen Leben, für andere eine außergewöhnliche Touristik mit dem mittelalterlichen Pilgerspiel nach Compostela. Glaube und Spiritualität, Erkennung und Selbsterkenntnis, Entdeckung der eigenen Grenzen, Touristik und Kunst, Natur und Mensch, Erlebnis und Spiel, Weg und Legende, dass alles bildet einen einziehenden Komplex mitten in der Realität unserer Zeit, der auf den Jakobsweg jährlich hunderttausende Menschen nicht nur in aus Europa sondern auch aus anderen Kontinenten anzieht. In der Gegenwart ist es möglich die Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela aus verschiedenen Städten Europas von Polen nach Sizilien, von Schweden nach Rumänien zu beginnen. Das Netz der Wege ist allmählich markiert und mit Informationssystemen und Dienstleistungen ergänzt."

Projektleitertreffen am 4. und 5. November in Salzburg (Maria Plain)

8.11.2014, Joe Weber

Am 4. und 5. November fand in Salzburg (Maria Plain) das diesjährige Herbsttreffen der Leiter des transnationalen Projektes statt. Teilgenommen haben Vertreter(-innen) der nationalen Projektgruppen in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarns, Slowakei und der Schweiz. Die Teilnehmer (-innen) berichteten über den Stand der Projektarbeiten, die noch verbleibenden Abschlussarbeiten und über positive und negative Erfahrungen aus dem abzuschliessenden Projekt. Sehr viel Zeit und ein volles Engagement aller Teilnehmer forderte die konzeptionelle Gestaltung und Grobplanung des transnationalen Folgeprojektes 2015-20120. Im Team wurden zunächst die gemeinsamen Ziele sowie die Projektvorhaben, welche in den kommenden 4-5 Jahren. sowohl auf Landesebene als auch gemeinsam in transnationalen Arbeitsgruppen, umgesetzt werden sollen, besprochen und gemeinsam festgelegt. Anschliessend wurden dann Möglichkeiten der Finanzierung des Folgeprojektes erwogen sowie die Vorgehensweise zur Beschaffung von Fördergeldern bestimmt. Das gediegene Ambiente des Gasthofs Maria Plain hat zur guten Stimmung und zum Gelingen des Treffens beigetragen.

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JAKOBSWEG STEIERMARK – SLOWENIEN

9.9.2014, Toni Wintersteller

Weststeirischer jakobsweg Barbarakirche in Baernbach Heute zieht sich ein breites Wegenetz durch halb Europa. Und jeder für sich ist ein Erlebnis ganz anderer Natur. 

In der Steiermark entführt uns die Route auf acht Tagesetappen von Graz über das Schilcherland bis nach Lavamünd in Kärnten, wo der Weg auf den Slowenischen Jakobsweg trifft. Der Weg lässt uns in die Kultur und das Leben der Menschen im Südwesten der Steiermark eintauchen. Bezaubernde Ortschaften, erstaunliche Kraftpunkte und Sehenswürdigkeiten zwischen Thal bei Graz und dem Wanderdorf Soboth am Fuße der Koralpe sind unsere Wegbegleiter.

Der slowenische Jakobsweg, der an drei Übergängen nach Österreich in jenen einmündet, der uns aus Richtung Graz nach Santiago de Compostela bringt, entführt uns auf eine Reise vom Thermenland in der slowenisch-steirischen Grenzregion über Maribor, Europas Kulturhauptstadt 2012, und durch das Drautal bis nach Kärnten. Auf 208 Kilometern lernen wir den Norden Sloweniens mit all seinen kulturellen und kulinarischen wie auch landschaftlichen Besonderheiten kennen.

 Infos zum Jakobsweg Steiermark (Link aktivieren: http://www.pilgern.info/index.php?id=46&utm_source=camino-europe.eu&utm_medium=bild-text-teaser&utm_content=jakobsweg&utm_campaign=aktion_pilgern

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Die Presse: Pilgern: Santiagos Weg durch Österreich

8.9.2014, Toni Wintersteller

Jeder kennt den spanischen Jakobsweg, viele wollen ihn »irgendwann einmal« gehen. Doch dazu muss man nicht nach Spanien. Der Jakobsweg geht auch durch Österreich. Oft nahe der eigenen Haustür.... mehr 

Der Ostbayerische Jakobsweg zieht immer mehr Pilger an

29.8.2014, Joe Weber

Eschlkam

Vor ein paar Wochen wurde in der Marktgemeinde Eschlkam das zehnjährige Jubiläum des Ostbayerischen Jakobsweges mit vielen nationalen und internationalen Gästen gefeiert. Dieser Jakobsweg der immer beliebter wird, zählt zu den über 30 Jakobswegen, die durch ganz Deutschland verlaufen und weiter zum Ziel an das Grab des Hl. Jakobus nach Santiago de Compostela in Nordspanien führen. In den letzten Wochen hat man fast täglich Pilger gesehen, die durch die Marktgemeinde Eschlkam in Richtung Regensburg oder sogar bis Donauwörth unterwegs waren. Auch viele Anfragen gingen im Tourismusbüro der Marktgemeinde Eschlkam ein, die nach diesem Weg fragten und um detaillierte Informationen baten.

Zu diesen Pilgern zählen auch Marikka und Johann Lehnerer aus Königsstein, die schon vor einem Vierteljahr Kontakt mit dem Tourismusbeauftragten Josef Altmann aufgenommen haben, der ihnen dann eine Wegebeschreibung mit allen dazugehörigen Informationen über den Ostbayerischen Jakobsweg zuschickte. Beide entschlossen sich nun, am letzten Samstag mit der Pilgertour zu beginnen. Die Anreise erfolgte mit dem Zug nach Furth im Wald, wo sie dann Josef Altmann abholte und zum Grenzübergang

Eschlkam/Vseruby brachte, wo der Ostbayerische Jakobsweg beginnt. Wenn alles gut geht, dann möchten beide bis zum Kloster Weltenburg gehen, dass sie in sieben Tagen erreichen könnten. Die Anschlusstour vom Kloster Weltenburg bis nach Donauwörth haben beide dann im nächsten Jahr geplant. 

Durch Zufall kam es am letzten Samstag am Ausgangspunkt des Ostbayerischen Jakobsweges, am Grenzübergang Eschlkam, noch zu einem Zusammentreffen mit zwei Radfahrer aus dem Landkreis Schwandorf, die mit dem Rad auf dem Jakobsweg von Prag nach Eschlkam unterwegs waren. Beide Jakobsradler waren begeistert von der Wegeführung und von der böhmischen Kulturlandschaft und Gastfreundschaft, die sie von Prag bis zum Grenzübergang Eschlkam/Vseruby erlebten. Sie erzählten auch von der Begegnung mit dem Pfarrer von Nepomuk, Slavek Holy der ihnen viel über der Jakobskirche in Nepomuk gesagt hat. Solche Erlebnisse werden wir sehr gerne weiterempfehlen, bemerkten die beiden Radfahrer.

Josef Altmann wünschte den Fuß-und Radpilgern mit einem "Buen Camino" einen weiteren guten Weg. Der Ostbayerische Jakobsweg ist für die Marktgemeinde Eschlkam und für die ganze Region zu einem Werbeträger geworden, freut sich der Tourismusbeauftragte Josef Altmann.

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Marikka und Johann Lehnerer aus Königsstein und die Radfahrer aus dem Landkreis Schwandorf sind auf dem Jakobsweg unterwegs  

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Grenzüberschreitende Aktivitäten am Jakobsweg

28.7.2014, Anton Wintersteller

Pilgern verbindet Europa – das wurde letztes Wochenende durch verschiedene grenzüberschreitende Begegnungen am Jakobsweg  und zum Fest des Hl. Jakobus deutlich. So fand das diesjährige Plenumstreffen des Projektes Europäische Jakobsweg in der Grenzgemeinde Eschlkam (Bayerischer Wald) statt, zu dem Vertreter aus Polen, Tschechien, Schweiz und Österreich die Begegnung der bayerischen Jakobsweg-Initiatoren ergänzten. Am Fr. 25. Juli (Jakobitag) war der Konferenztag mit den Leader-Verantwortlichen aus Bayern mit Berichten, Erfahrungsaustausch und Zukunftsüberlegungen. Eingebettet ist das Bayerische Projekt Jakobswege in ein Transnationales Projekt mit Polen, Österreich und Schweiz als Partner. 
Wie erfolgreich und Nachhaltig die Jakobswege sind, zeigte sich auch in der breiten Beteiligung an „10 Jahre Ostbayerischer Jakobsweg“ zu deren Pilgerwanderung über die D/CZ Grenze über 100 PilgerInnen, Vertreter der Politik und Kirche teilgenommen haben. Der Bischof von Pilsen,  František Radkovsky und Generalvikar der Diözese Regensburg, Michael Fuchs – ließen es sich nicht nehmen, an der Tagespilgerung vom Grenzort Kdyne (CZ) nach Eschlkam mitzupilgern, wo ein abschließender Festgottesdienst zelebriert wurde.  

Aus lokaler und regionaler Sicht ein großes  gelungenes Fest mit großer Unterstützung durch die Gemeinde, stellvertretend dafür Bürgermeister Josef Kammermeier und Tourismuschef Sepp Altmann.  Die Projektverantwortlichen für Jakobswege Deutschland, Joachim Rühl und Joe Weber vom Projekt europäische Jakobswege zeigten sich von den Ergebnissen der Tagung und den schönen Begegnungen in der Grenzregion ebenfalls  angetan. Ohne transnationale Zusammenarbeit und der Zusammenarbeit auf lokaler, regionaler, nationaler Ebene wäre dieser nachhaltige Erfolg nicht denkbar. So wurde auch die europäische Zusammenarbeit durch diese Tagung und das gemeinsame Feiern gefestigt und die Grundlage für eine Ländererweiterung geschaffen.

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Der Jakobsweg als Ort der europäischen Begegnung

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Transnationales Projektteam 

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Transnationales Projektteam bei der neuen Jakobuskapelle im Wald 

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Pilgernde auf dem ostbayrischen Jakobsweg von Tschechien nach Bayern 

10 Jahre Ostbayrischer Jakobsweg

28.7.2014, Joseph Alötmann, Tourismusbeauftragter der Gemeinde Eschelkam

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jakobspilger,

 mit einer beeindruckenden und wunderschönen Veranstaltung haben wir am letzten Samstag das 10-jährige Bestehen des Ostbayerischen Jakobsweges gefeiert und den Kötztinger Weg eingeweiht.
Hand in Hand haben wir in monatelanger Vorbereitung mit der Pfarrei Eschlkam, der Kath. Erwachsenenbildung im Landkreis Cham, der Fränkischen St. Jakobusgesellschaft Würzburg, dem Bayerischen Waldverein und unseren böhmischen Partnergemeinden Vseruby und Kdyne diesen Tag geplant, der dann für alle Teilnehmer zu einem großartigen Erlebnis wurde.
Die Marktgemeinde Eschlkam war an diesem Wochenende auch Gastgeber eines internationalen Plenumstreffens der Fränkischen St. Jakobusgesellschaft, Würzburg mit Jakobspilgern aus der Slowakei, Polen, Österreich, Schweiz und Tschechien, die mit großer Begeisterung an der grenzüberschreitenden Pilgerwanderung und Feier teilgenommen haben. Sogar der Bischof Radkovsky, der Generalvikar Fuchs und der Eschlkamer Pfarrer Ries haben die Pilger zu Fuß vom Grenzübergang Eschlkam/Vseruby bis nach Eschlkam begleitet.

Es bewahrheitet sich immer wieder, dass der Jakobsweg Grenzen überwindet und die Menschen zusammenführt.

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